PMS – Kaum eine Frau kann behaupten, dass sie nicht unter dem prämenstruellen Syndrom, kurz PMS, leidet. Von 100 Frauen leiden 3 bis 8 Frauen sogar so stark darunter, dass sie ihrem gewohnten Alltag in dieser Zeit nicht wie gewohnt nachgehen können. Bereits Tage vor dem Einsetzen der Menstruationsblutung machen sich die Symptome bemerkbar. Die Symptome können dabei physischer und psychischer Natur sein. Um die Beschwerden zu lindern, gibt es Behandlungsmöglichkeiten. Warum diese mit Vorsicht zu betrachten sind und welche Alternative es dazu gibt, erfährst du in diesem Artikel.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist das prämenstruelle Syndrom (PMS)?
- Was sind typische physische PMS Symptome?
- Was sind typische psychische PMS Symptome?
- Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei PMS?
- Studie zur positiven Wirkung der Ladies Essentials auf PMS
- Die Regelmäßigkeit des weiblichen Zyklus
- Bauchkrämpfe
- Unterleibsschmerzen/Unterleibskrämpfe
- Wassereinlagerungen
- Gewichtszunahme
- Rückenschmerzen
- Verstopfungen
- Hitzewallungen
- Stimmungsschwankungen
- Schlechte Laune
- Schlafstörungen
- Abgeschlagenheit
- Emotionale Empfindlichkeit
- Antriebslosigkeit
- Appetitveränderungen
Was ist das prämenstruelle Syndrom (PMS)?
Das prämenstruelle Syndrom, kurz PMS, fasst alle Beschwerden und Symptome zusammen, unter denen Frauen vor dem Einsetzen der Menstruationsblutung leiden. Am zweiten oder dritten Tag der Blutung sind die Symptome verschwunden oder zumindest nicht mehr so stark wie vorher.
Was sind typische physische PMS Symptome?
Physische also körperliche Beschwerden von PMS sind in der Regel folgende:
- Unterleibsschmerzen, Bauchkrämpfe
- Wassereinlagerungen in den Beinen, Händen, Füßen
- Appetitveränderungen sowie damit einhergehende Gewichtszunahme
- Müdigkeit
- Kopf- und Rückenschmerzen
- Migräne
- Irritationen der Haut, wie Pickel bis hin zu Akne
- Verstopfungen oder Durchfall
- Hitzewallungen
- Unregelmäßigkeit des weiblichen Zyklus
Was sind typische psychische PMS Symptome?
Psychische Symptome von PMS zeigen sich wie folgt:
- Schlecht Laune
- Stimmungsschwankungen
- Emotionale Empfindlichkeit
- Abgeschlagenheit
- Traurigkeit
- Depressionen
- Angstzustände
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei PMS?
Die Behandlungsmöglichkeiten für Frauen, die besonders stark unter dem prämenstruellen Syndrom leiden, sind Medikamente, wie Antidepressiva oder hormonelle Verhütungsmittel, wie die Anti Baby Pille. Weitere Medikamente sind Diuretika, welche entwässernd wirken und gegen die Wassereinlagerungen helfen sollen. Auch werden Schmerzmittel verschrieben, die den Frauen Linderung verschaffen. Diese Formen der Behandlung greifen oft stark in den Hormonhaushalt der Frau ein und gehen dementsprechend mit einer Vielzahl von möglichen Nebenwirkungen einher. Ein Blick auf den Beipackzettel der Anti-Baby Pille und deren möglichen Nebenwirkungen reicht, um zu verstehen, dass diese Form der Behandlung nicht ganz ohne ist.
Studie zur positiven Wirkung der Ladies Essentials
Um Frauen mehr Lebensqualität zu bieten und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihrem Alltag sowie ihren Freizeitaktivitäten, wie Sport, ohne Einschränkungen nachgehen zu können, hat BODY IP die Ladies Essentials entwickelt. Die Ladies Essentials enthalten acht wichtige Inhaltsstoffe, die dafür bekannt sind, bei PMS zu helfen. Ohne dabei auf den Hormonhaushalt der Frau einzugreifen.
Um die Wirkung der Ladies Essentials zu testen, hat BODY IP eine Studie gestartet. In der Studie wurde untersucht, ob und inwieweit die enthaltenen Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel Zink, Mönchspfeffer, Folsäure, Eisen, die bereits dafür bekannt sind, PMS Symptome abzumildern, gemeinsam wirken. Über einen Aufruf wurden 130 Testpersonen ermittelt, die die Voraussetzungen erfüllten und an der Studie teilnehmen konnten. Eine der wichtigsten Voraussetzung war, dass die Testperson nicht hormonell verhütet.
Vor Beginn der Testphase bekamen alle Frauen einen Fragebogen zugeschickt, in dem sie die Heftigkeit ihrer PMS Symptome auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten sollten. Den Fragebogen haben die Testerinnen nach jedem Testmonat erneut ausgefüllt. Noch während die Studie lief, konnte schon eine positive Wirkung bei den Testpersonen verzeichnet werden.
Im Folgenden werden wir auf die einzelnen PMS Symptome eingehen und uns anschauen, wie positiv die Ladies Essentials auf diese gewirkt haben:
Die Regelmäßigkeit des weiblichen Zyklus
Ein unregelmäßiger Zyklus ist ein typisches Symptom. Viele Frauen leiden darunter und können oft nicht immer genau sagen, wann ihre Periode kommt.
Innerhalb der Studie litten 35,9% der Frauen unter einem sehr unregelmäßigen Zyklus. Nach den drei Montan litten nur noch 13,3% unter einem unregelmäßigen Zyklus. Was eine Verbesserung um 22,6% ist. Anhand der Verteilung sieht man, dass es dennoch bei jeder der Testpersonen eine Verbesserung gab, zum Beispiel von sehr unregelmäßig zu etwas unregelmäßig.
Vor Beginn der Studie
Nach dreimonatiger Anwendung
Bauchkrämpfe
Oft leiden Frauen schon Tage vor ihrer Menstruation an Bauchkrämpfen. Vor Einnahme der Ladies Essentials litten 55% der Testpersonen unter starken bis sehr starken Bauchkrämpfen. Nach den drei Monaten mit den Ladies Essentials waren es nur noch 18,4%, was eine Verbesserung um 36,6% ist. Und auch hier sieht man Anhand der Verteilung, dass es bei jeder Testperson einen Drift zur Verbesserung gab.
Vor Beginn der Studie
Nach dreimonatiger Anwendung
Unterleibsschmerzen/Unterleibskrämpfe
68,6% der Testpersonen litten zu Beginn der Studie unter starken bis sehr starken Unterleibsschmerzen. Nach den drei Monaten mit den Ladies Essentials waren es nur noch 20%. Dies ist einer Verbesserung um 48,6%. Auch die Verteilung zeigt, dass die Verbesserung bei allen Testpersonen zu spüren war.
Vor Beginn der Studie
Nach dreimonatiger Anwendung
Wassereinlagerungen
Wassereinlagerungen können bei manchen Frauen so schlimm werden, dass sie nicht mehr in ihre Lieblingsjeans passen oder auch Schmerzen beim Gehen haben, wenn diese vermehrt in den Beinen und Füßen vorkommen. Vor Beginn der Studie litten 52,8% der Testpersonen an mittel- bis starken Wassereinlagerungen. Am Ende der drei Monate waren es nur noch 23,2%, was eine Verbesserung von 41,2% ist.
Vor Beginn der Studie
Nach dreimonatiger Anwendung
Gewichtszunahme
Die Gewichtszunahme, unter der 60,3% der Testpersonen zu Beginn litten, hängt oft mit den Wassereinlagerungen, dem erhöhten Appetit und/oder dem Blähbauch zusammen. Es ist das Resultat mehrerer Symptome, die hier mitwirken. 60,3% litten unter der Gewichtszunahme. Am Ende der Studie waren es nur noch 20%, was eine Verbesserung von 40,3% ist.
Vor Beginn der Studie
Nach dreimonatiger Anwendung
Rückenschmerzen
Rückenschmerzen ist ein häufiges Symptom vor und während der Periode. Von manchen Frauen wird es oft gar nicht als PMS wahrgenommen, sondern eher darauf geschoben, dass man eine falsche Bewegung gemacht hat oder eine ungünstige Haltung während des Schlafs hatte. 37,6% der Testpersonen litten unter mittel- bis starken Rückenschmerzen. Nach den drei Monaten waren es nur noch 11,7%. Es zeigt eine Verbesserung um 25,9%.
Vor Beginn der Studie
Nach dreimonatiger Anwendung
Verstopfungen
Kaum eine Frau spricht offen darüber, obwohl die meisten darunter leiden. Verstopfungen sind ein typisches Symptom vor und während der Periode. Vor allem wenn die Hormone in der Zeit durcheinandergeraten, haben viele Frauen Probleme beim Stuhlgang. Von den Testpersonen litten 37,6% unter mittel- bis starken Verstopfungen. Am Ende der Studie waren es nur noch 11,7%, was eine Verbesserung um 25,9% ist.
Vor Beginn der Studie
Nach dreimonatiger Anwendung
Hitzewallungen
Ein typisches Symptom, was auch mit den Hormonschwankungen zu tun hat, sind Hitzewallungen. Und auch hier gab es eine Verbesserung um 11,1%. So litten zu Beginn 24,4% der Testpersonen daran. Am Ende der Studie waren es nur noch 13,3%.
Vor Beginn der Studie
Nach dreimonatiger Anwendung
Stimmungsschwankungen
Stimmungsschwankungen - das PMS Symptom, welches auch die Männer am häufigsten mitbekommen. Daher ist es auch für die Männer ein erfreuliches Ergebnis, dass von den 71,1% der Testpersonen, die zu Beginn noch mittel bis starke Stimmungsschwankungen hatten, am Ende der Studie nur noch 28,3% darunter litten. Eine Verbesserung um 43,4%.
Vor Beginn der Studie
Nach dreimonatiger Anwendung
Schlechte Laune
Bei all den PMS Symptomen, die auftreten können, ist es nicht wirklich verwunderlich, dass Frauen auch stark unter schlechter Laune leiden, wenn sie kurz vor ihrer Periode stehen. Von 68,7% litten nach der Studie nur noch 23,2% an schlechter Laune. Dies ist eine Verbesserung um 45,5%.
Vor Beginn der Studie
Nach dreimonatiger Anwendung
Schlafstörungen
Schlechter Schlaf kann sich enorm auf unseren Gemütszustand auswirken. Wer unter regelmäßigen Schlafstörungen leidet, wird sich müde und abgeschlagen fühlen und hat in der Regel Konzentrationsschwierigkeiten. 39,8% der Testpersonen litten mittel bis sehr stark an Schlafstörungen. Am Ende der Studie betraf dies nur noch 16,7%, was eine Verbesserung von 23,1% ist.
Vor Beginn der Studie
Nach dreimonatiger Anwendung
Abgeschlagenheit
Unter Abgeschlagenheit litten 61% der Testpersonen vor Beginn der Studie. Dies verbesserte sich um 36%, so dass nach den drei Monaten nur noch 25% darunter litten. Auch hier liegt es an der Kombination der Inhaltsstoffe, die in den Ladies Essentials enthalten sind. Unter anderem sorgen Zink und Vitamin D3 dafür, dass man sich besser und fitter fühlt, was dazu führt, dass man sich mehr bewegt.
Vor Beginn der Studie
Nach dreimonatiger Anwendung
Emotionale Empfindlichkeit
Litten zu Beginn der Studie 66,4% an mittelstarker bis starker emotionaler Empfindlichkeit, waren es am Ende nur noch 31,7%.
Vor Beginn der Studie
Nach dreimonatiger Anwendung
Antriebslosigkeit
Nach der dreimonatigen Anwendung der Ladies Essentials kam es zu einer Verbesserung um 29,7%. Zu Beginn litten 56,4% mittel bis stark unter Antriebslosigkeit. Am Ende waren es nur noch 26,7%.
Vor Beginn der Studie
Nach dreimonatiger Anwendung
Appetitveränderungen
Appetitsveränderungen können dazu führen, dass man Heißhungerattacken bekommt, anfängt mehr zu essen und dementsprechend seine Verdauung durcheinanderbringt, was auch wiederum zu Verstopfungen und Blähbauch bzw. Völlegefühl führt. Nach der Einnahme der Ladies Essentials stellten nur noch 35% der Testpersonen eine Veränderung bezüglich ihres Appetits fest. Zu Beginn waren es 69,6%.
Vor Beginn der Studie
Nach dreimonatiger Anwendung
Fazit: Studienergebnisse beweisen, dass die Ladies Essentials PMS Symptome lindern können
PMS betrifft einen sehr großen Teil der Frauen, die nicht hormonell verhüten. Von 100 Frauen leiden 3 bis 8 unter so starken Symptomen, dass sie ihren gewohnten Alltag nicht mehr nachgehen können. Bisherige Behandlungsmethoden, wie Anti-Baby Pille, Schmerzmedikamente oder Antidepressiva sind für viele dieser Frauen keine annehmbare Alternative. Sie greifen stark in den Hormonhaushalt ein und führen oft zu anderen Nebenwirkungen. Mit den Ladies Essentials und der dreimonatigen Studie konnte BODY IP beweisen, dass eine Linderung der Symptome auch mit natürlichen Inhaltsstoffen möglich ist. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass es bei allen Testperson mindestens zu einer Verbesserung der PMS Symptome führte. Und dies, ohne in den Hormonhaushalt der Testpersonen einzugreifen. Ein Wundermittel, welches die PMS Symptome komplett wegzaubert, ist es nicht. Aber es zeigt, dass es die Ladies Essentials helfen und somit ein Stück mehr Lebensqualität ermöglichen können.